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HMD 46(3) - Juni 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    Von der Zusammenarbeit im zweiten und der Collaboration im ersten Leben
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Höfferer, Max; Sandriester, Bernhard
  • Zeitschriftenartikel
    Requirements Engineering und Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Rupp, Chris; Simon, Matthias; Hocker, Florian
    enRequirements Engineering und Management gewinnen in allen Bereichen der Systementwicklung stetig an Bedeutung. Zusammenhänge zwischen der Qualität der Anforderungserhebung und des Projekterfolges, wie von der Standish Group im jährlich erscheinenden Chaos Report [Standish 2004] untersucht, sind den meisten ein Begriff. Bei der Erhebung von Anforderungen treten immer wieder ähnliche Probleme auf. Dabei spielen unterschiedliche Faktoren und Gegebenheiten eine Rolle, die beachtet werden müssen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Tücken der Analysephase zu meistern; eine Hilfe bietet der Einsatz der in diesem Artikel vorgestellten Methoden zur Anforderungserhebung. Auch wenn die Anforderungen korrekt und vollständig erhoben sind, ist es eine Kunst, diese zu verwalten. In der heutigen Zeit der verteilten Projekte ist es eine Herausforderung, die Dokumentation für jeden Beteiligten ständig verfügbar, nachvollziehbar und eindeutig zu erhalten. Requirements Management rüstet den Analytiker mit Methoden aus, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Änderungen von Stakeholder-Wünschen an bestehenden Anforderungen stellen besondere Ansprüche an das Requirements Management, doch mithilfe eines Change-Management-Prozesses können auch diese bewältigt werden. Metriken und Traceability unterstützen bei der Aufwandsabschätzung für Änderungsanträge.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    Wikis und Weblogs im Wissens- und Innovationsmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Koch, Michael; Ott, Florian; Richter, Alexander
    enVerschiedene namhafte Konzerne haben sich in der jüngsten Vergangenheit damit auseinandergesetzt, Wikis und Weblogs als Kollaborationswerkzeuge innerhalb ihres Intranets einzuführen. Der Einsatz von Social Software lohnt sich aber nicht nur für groβe Konzerne und Organisationen, sondern ebenso für kleine und mittelständische Unternehmen oder (virtuelle) Projektteams. In diesem Beitrag berichten wir von Erfahrungen aus zwei Einführungsprojekten, die wir im letzten Jahr wissenschaftlich begleitet haben. In beiden Projekten wurden Open-Source-Wikis und - Weblogs eingeführt — zum Teil in einem Umfeld mit sehr geringer Technikaffinität. Neben der Beschreibung der Lösungen fassen wir die gewonnenen Erkenntnisse zu Handlungsempfehlungen für ähnliche Projekte zusammen.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Fröschle, Hans-Peter; Lassnig, Markus; Reich, Siegfried; Hengartner, Urs; Meier, Andreas; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Hofmann, Josephine; Gémez, Jorge Marx; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Kollaboration unterstützt durch geografische Information
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Bortenschlager, Manfred; Steinmann, Renate
    enMobile Kollaboration beschreibt die Zusammenarbeit mehrerer mobiler Benutzer, um gemeinsam ein Ziel effektiver zu erreichen. Speziell bei der Zusammenarbeit von Einsatzkräften im Notfallmanagement erfolgt die dafür nötige Kommunikation und Koordination lediglich auf Basis von Sprachkommunikation. Datenkommunikation in Form von Verteilung geografischer Information an die mobilen Einsatzkräfte kann neue Möglichkeiten schaffen und somit die relevanten Abläufe optimieren. Wir stellen eine Anwendung für portable Endgeräte vor, die geografische Inhalte visualisieren und vor allem neue oder modifizierte Inhalte in Echtzeit an alle Beteiligten verteilen kann. Die Anwendung wurde gemeinsam mit Einsatzkräften entwickelt und evaluiert. Die Benutzertests bestätigen, dass das Konzept der ortsbasierten Koordination eine wesentliche Verbesserung im Bereich der Koordination von Einsatzkräften sein kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu eCollaboration
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Der richtige Ansprechpartner im dynamischen Interaktionsnetzwerk
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Trier, Matthias; Müller, Matthias; Bobrik, Annette
    enIm Customer Relationship Management muss umfassendes Unternehmenswissen aus vergangenen Fällen im direkten Kundenkontakt eingesetzt werden. Durch den hohen Anteil elektronischer Kommunikation mit einer Vielzahl von wechselnden Ansprechpartnern und Kompetenzträgern entstehen umfangreiche elektronische Interaktionsnetzwerke. Die Anforderungen an eine erfolgreiche Bearbeitung von komplexen Kundenanfragen in einem solchen Mitarbeiternetzwerk legen daher nahe, Wissensmanagement und Netzwerkanalyse sinnvoll zu kombinieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Beitrag am Beispiel der Kommunikationsinteraktionen eines Customer Interaction Center einen softwaregestützten Ansatz, der die entstehende Vernetzung von Mitarbeitern im Zeitablauf mitlernt und mithilfe von Netzwerkanalyse und Content Mining im Sinne eines Social Search den besten Ansprechpartner und die besten Weiterleitungswege identifiziert. Nach einer Demonstration dieses Ansatzes anhand einer Unternehmensfallstudie wird vorgestellt, wie das Verfahren für andere Anwendungsfälle und Netzwerke elektronischer Interaktion, z. B. E-Mail, generalisiert werden kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Gefahren und Risiken bei Web 2.0
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Feld, Sebastian; Pohlmann, Norbert; Spooren, Sebastian
    enWeb 2.0 scheint für die vernetzte Wissens- und Informationsgesellschaft neue und interessante Anwendungs- und Geschäftsmöglichkeiten zu bieten. Dazu müssen — wie bei jeder neuen Technologie — auch die Gefahren und Risiken, wie der Umgang mit vertrauenswürdigen Daten, analysiert und berücksichtigt werden. Um die mit dem Einsatz der Web 2.0-Technologie verbundenen Gefahren und Risiken auf ein mögliches Minimum zu reduzieren, müssen die Nutzer solcher Lösungen auf Basis von Sicherheitsplattformen, wie zum Beispiel Turaya, auf ein sehr viel höheres Level der Vertrauenswürdigkeit von IT-Systemen aufbauen, damit ein weiterer Forschritt im Internet ermöglicht werden kann. Im Artikel werden dazu technische Sicherheitsmaβnahmen aufgezeigt und der Umgang mit Web 2.0 in puncto Sicherheit auf unterschiedlichen Ebenen ausführlich diskutiert.