UP 2005
Hier finden Sie die Beiträge des Tagungsbands der UP05
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- TextdokumentBewertung von User-Centered-Design- Prozessen: Erfahrungen und Nutzen in Wissenschaft und Praxis(Tagungsband UP05, 2005) Zimmermann, Dirk; Woletz, NatalieDer Prozess des Usability Engineering ist mittlerweile in der Literatur gut definiert und in verschiedensten Modellen und Standards beschrieben. Größtenteils unbeleuchtet bleibt dabei jedoch oftmals der Aspekt der Implementierung und Optimierung von Usability Engineering in existierenden Organisationen. Der Workshop-Beitrag beschreibt die Etablierung eines nutzerzentrierten Prozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung mit Hilfe eines systematischen Prozess-Assessments in einer Softwareentwicklungs-Organisation. Hierbei werden sowohl die Anpassung von Standard-Prozessen auf konkrete Unternehmensbedürfnisse, wie auch die strategische Vorgehensweise bei der Implementierung beschrieben. Zum Prozess-Assessment werden sowohl Herangehensweise und Durchführung, wie auch erste Erfahrungen und Schlussfolgerungen dargestellt.
- TextdokumentDas Web als Assistenzsystem?!(Tagungsband UP05, 2005) Polkehn, Knut; Wandke, HartmutDer Titel des Beitrags steht für eine neue Perspektive bei der Entwicklung von Konzepten für die benutzerorientierte Gestaltung von webbasierten Anwendungen. Dabei wird ein Modell für die Beschreibung und Klassifikation von Assistenzsystemen, welches bisher in den Bereichen Privathaushalt, öffentliche Terminalsysteme und Fahrassistenz Anwendung fand, auf das Web über- tragen. Ziel ist es, bestehende Gestaltungslösungen zu klassifizieren, potentielle Lösungen für die Gestaltung von Websites oder webbasierten Anwendungen in konkreten Anwendungskontexten abzuleiten, sowie »weiße Flecken« im Gestaltungsraum zu identifizieren und damit die Entwicklung neuer Unterstützungsfunktionen anzuregen.
- TextdokumentWeb Surveys. A Brief Guide on Usability and Implementation Issues.(Tagungsband UP05, 2005) Kaczmirek, LarsThe first part of this paper introduces three general recommendations (be userfriendly, be trustworthy, be explicit) which should guide the process of conducting and implementing a web survey. The second part develops the recommendations into a list of guidelines grouped according to the different stages of conducting a web survey.
- TextdokumentUsability Ausbildung in Deutschland 2005: Ergebnisse einer Umfrage(Tagungsband UP05, 2005) Röse, Kerstin; Kirchhoffer, AlexanderIm Herbst 2004 wurde vom Arbeitskreis Curriculum des GC UPA eine OnlineUmfrage zur derzeitigen HCI-Ausbildung in Deutschland durchgeführt. Diese Befragung wurde im Rahmen einer studentischen Arbeit am ZMMI der TU Kaiserslautern realisiert. Dieser Beitrag soll einen kurzen Überblick zu den Ergebnissen liefern. Der ausführliche Bericht ist, wie gewohnt, auf den Internetseiten des GC UPA als Download zu finden.
- TextdokumentSoftware-Ergonomie in der Lehre – Praxisanforderungen und Lehrangebot(Tagungsband UP05, 2005) Dahm, Markus; Latzina, Markus; Stroick, RomanIn diesem Beitrag sollen exemplarische Anforderungen an die Ausbildung in Software-Ergonomie beschrieben werden, ein Beispiel eines Lehrangebots unter realen Hochschulbedingungen vorgestellt werden sowie der augenblickliche Stand eines Standard-Curriculums berichtet, das von einer Arbeitsgruppe der GIFachgruppe MCI erarbeitet wird.
- TextdokumentPatternCube.com: Ein webbasiertes Repository für User Interface Design Patterns(Tagungsband UP05, 2005) Schmitt, Silke; Schreiner, Martin; Timmesfeld, Feli; Vucica, Martina; Wallach, DieterUser Interface Design Patterns unterstützen die für viele Designprojekte typische interdisziplinäre Kommunikation und werden daher in Publikationen nicht selten mit Konzepten einer »Lingua Franca« (Erickson, 2000) oder der Etablierung eines Common Ground (Tidwell, 1999) beim Entwurf interaktiver Systeme in Verbindung gebracht. Patterns dokumentieren und begründen bewährte, best-practice Lösungen zu konkreten Entwurfsproblemen in allgemein zugreifbarer Form und wurden für eine Vielzahl unterschiedlicher Tasks, Applikationstypen und Endgeräte entwickelt. Web Design Patterns spezialisieren sich dabei auf die Konservierung von Designlösung zur Gestaltung benutzerfreundlicher Webseiten. Ein Repository von Web Design Patterns dient seinen Benutzern als Nachschlagewerk und reduziert den Ressourcenaufwand bei der Lösung wiederkehrender Designfragestellungen. An diesem Punkt setzt das Konzept von PatternCube an und bietet eine Plattform zur Erstellung und Diskussion einer qualitativ hochwertigen, frei verwendbaren Pattern Library. Im vorliegenden Beitrag werden Idee, Aufbau und Nutzung von PatternCube vorgestellt, sowie die Entwicklung der Site durch Community-Input diskutiert.
- TextdokumentDie Personalisierbarkeit des Interaktionscharakters internetbasierter Anwendungen am Beispiel desAutomobil- Konfigurators der Adam Opel AG(Tagungsband UP05, 2005) Arndt, HenrikEiner der entscheidenden Vorteile interaktiver Anwendungen gegenüber allen anderen Medien ist ihre Personalisierbarkeit. Der Nutzer kann eine digitale Applikation seinen persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben anpassen, und so die Effizienz, Effektivität und Freude der Nutzung steigern. Dennoch hat sich die Personalisierbarkeit von Websites und Software in den letzten Jahren vergleichsweise wenig weiterentwickelt. Welches Potential hier noch besteht, und welche Form der Personalisierung den größten Wert für den Nutzer bietet und damit auch langfristig erfolgreich sein wird, zeigt ein Projekt für die Adam Opel AG. Es wurde ein neues User Interface für einen bereits bestehenden FahrzeugKonfigurator auf der Website opel.de entwickelt. Obwohl das Interface auf der gleichen Anwendung aufsetzt und exakt dieselben Daten und Regeln nutzt, unterscheidet sich die Art und Form der Interaktion völlig von dem bereits vorhandenen. In einem umfangreichen Usability-Test wurden beide Varianten daraufhin verglichen, inwieweit sie jeweils die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen.
- TextdokumentIndustrieprodukte – Spielend einfach bedienbar(Tagungsband UP05, 2005) Hackl, Heinz; Kamber, Barbara; Freudenthaler, Robert; Pflügl, HorstIm vorliegenden Beitrag wird beschrieben, welche Anstrengungen vier Industrieunternehmen unternommen haben, um Ihre Produkte einfach bedienbar zu machen, und wie ihre Erfahrungen mit dem benutzerzentrierten Gestaltungsprozess und entsprechenden Usability Methoden waren. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Usability-Profis aus dem Blickwinkel der entsprechenden Entwicklungs- bzw. Projektleiter bewertet.
- TextdokumentHCI-Ausbildung in Österreich – ein Überblick(Tagungsband UP05, 2005) Thurnher, Bettina; Weidmann, Karl-Heinz; Kempter, Guido; Holzinger, Andreas; Andrews, Keith; Tscheligi, Manfred; Erharter, Dorothea; Stary, Christian; Purgathofer, Peter; Baumann, Konrad; Nischelwitzer, Alexander K.
- TextdokumentUsability-Evaluation: Egal wer’s macht? Ein schweizer Fallbeispiel(Tagungsband UP05, 2005) Blume, Marc; Stokar, Dieter; Seewald, FraukeKommt eine Reihe von Usability-Experten, die unabhängig voneinander eine zentrale Usability Methode auf eine bestimmte Internetseite anwenden, zu den gleichen Ergebnissen? Neun Experten führten Usability Tests und Expert Reviews durch, um den Buchungsprozess eines schweizer Car-Sharing Unternehmens auf seine Benutzerfreundlichkeit hin zu überprüfen. Insgesamt berichteten die neun Experten 174 unterschiedliche Usability Probleme. Dabei ist auffällig, dass 61% der genannten Probleme von nur jeweils einem einzelnen Experten berichtet wurden. Verschiedene Erklärungsversuche (Methodeneffekte, Schweregrad, Fachkenntnisse der beteiligten Experten) werden diskutiert. Als Ursache der breiten Streuung werden die spezifischen Vorgehensweisen der Experten identifiziert. Die Experten haben im Mittel 31% der relevanten Probleme der untersuchten Internetseite entdeckt. Eine einmalig angewandte Usability Methode kann offenbar immer nur einen begrenzten Teil sämtlicher Usability Probleme erfassen.