Auflistung Workshop-Band MuC 2010 nach Titel
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- Konferenzbeitrag2D vs. 3D: Interaktion mit und Visualisierung auf großflächigen interaktiven Displays(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Klompmaker, Florian; Nebe, KarstenInteraktive Displays ermöglichen neue Formen der Bedienung und bieten eine relativ große Fläche für die Informationsvisualisierung und die Eingabe. Dieser Beitrag soll zur Diskussion von Vor- und Nachteilen bezüglich Interaction und Wahrnehmung auf großflächigen Interaktiven Displays anregen, indem existierende Forschungsarbeiten aufgeführt und verglichen werden. Betrachtet werden 2D- und 3D- Visualisierung, sowie Finger und Tangible Interaction. Die adressierten Forschungsfragen werden zu künftig in Nutzerstudien untersucht.
- KonferenzbeitragAnforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Nolte, Alexander; Loser, Kai-Uwe; Koch, Michael; Jeners, Nils; Klompmaker, FlorianInteraktive Displays existieren seit einiger Zeit in verschiedenen Formen. Bereits seit den neunziger Jahren beschäftigen sich Forscher mit Interactive Walls [Ge98] und Räumen, die mit verschiedenen interaktiven Displays bestückt sind [SGH99]. Die insbesondere in den Anfangstagen existierenden Interaktionsprobleme gehören mittlerweile weitestgehend der Vergangenheit an [Ge09]. Dies führte in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der mobilen Geräte und interaktiven Tische zu einer drastischen Verbreitungssteigerung. Doch obwohl interaktive Displays auch in Form von Wänden immer häufiger in verschiedenen Szenarien der Zusammenarbeit anzutreffen sind, dienen sie häufig lediglich als Darstellungsfläche. Ihre weitreichenden Möglichkeiten im Kontext kollaborativer Arbeit – wie beispielsweise die gleichzeitige Interaktion mehrerer Akteure an einem Artefakt – bleiben weitestgehend ungenutzt. Zusätzlich existieren erst wenige Anwendungen, die – außerhalb von Designdemonstrationen – die Möglichkeiten von interaktiven Displays nutzen [HTL09]. Auch das Zusammenspiel der verschiedenen Formen von interaktiven Displays im Kontext kollaborativer Meetings bleibt bis jetzt weitestgehend unbeachtet. Dabei kann insbesondere der Einsatz unterschiedlicher Formen von interaktiven Displays in kreativen Szenarien fruchtbare Ergebnisse erzielen. Es gilt also bestehende Szenarien der Zusammenarbeit im Hinblick auf die Nutzung von interaktiven Displays zu erweitern. Zusätzlich sind aber auch durch ihre vielfältigen Möglichkeiten völlig neue Szenarien der Zusammenarbeit denkbar. Diese gilt es zu evaluieren und weiterzuentwickeln.
- KonferenzbeitragAufbau und Etablierung einer individuellen Lerninfrastruktur im schulischen Bereich(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Musolf, AlfonsDigitale Kompetenzen sind im schulischen Bereich noch nicht so ausgeprägt, wie es hinsichtlich der schnellen Entwicklungen digitaler Angebote erforderlich wäre. Die Kluft, die sich zwischen der digitalen Wirklichkeit in der Schule und dem privaten Nutzerverhalten der Lernenden auftut, behindert die Akzeptanz von Computer und Internet als Lernmedium. Veränderungen und Fortschritte lassen sich durch den Aufbau und die Etablierung einer individuellen Lerninfrastruktur im schulischen Bereich forcieren. Eine Lerninfrastruktur kann einerseits durch die Nutzung einer virtuellen Lernplattform etabliert werden. Andererseits erweist sich der Einsatz von freien Webtools aus dem Bereich des Web 2.0 oftmals als die individuellere und flexiblere Lösung, da bei diesen Werkzeugen Möglichkeiten der Kollaboration und Partizipation bereits implementiert sind, wodurch Selbstlernprozesse angeregt und gefördert werden können.
- KonferenzbeitragBe-Greifbare Interaktion für die kollaborative Suche(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Jetter, Hans-Christian; Gerken, Jens; Zöllner, Michael; Reiterer, HaraldWir stellen ein System zur kollaborativen facettierten Suche vor, das die Vorteile der facettierten Suche mit denen der Kollaboration am Tabletop vereint. Unser Ziel ist es, die immateriellen Konzepte der facettierten Suche und der Booleschen Logik greif- und begreifbar zu machen. Die abstrakte Domäne der facettierten Suche wird dazu in einer visuellen Filter-Flow-Repräsentation materialisiert, die über physische Glastokens und Multi-Touch-Interaktion direkt manipulierbar wird
- KonferenzbeitragDependency Formalisation for Improved Learning Processes(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Voelkel, KonradThis paper describes dependencies between knowledge artefacts and how their formalisation can improve some kinds of extremely goal-oriented learning processes. This kind of learning is already performed by researchers and students, but without formalisation. The paper proceeds with an analysis of requirements for tools for dependency formalisation. As a very domain-specific example, it discusses the tools available for formalisation of dependencies in mathematics.
- KonferenzbeitragDesign and Virtual Studio Presentation of a Traditional Archery Simulator(Mensch & Computer 2010 Entertainment Interfaces Track, 2010) Geiger, Christian; Herder, Jens; Göbel, Sebastian; Heinze, Christin; Marinos, DionysiosIn this paper we describe the design of a virtual reality simulator for traditional intuitive archery. Traditional archers aim without a target figure. Good shooting results require an excellent body-eye coordination that allows the user to perform identical movements when drawing the bow. Our simulator provides a virtual archery experience and supports the user to learn and practice the motion sequence of traditional archery in a virtual environment. We use an infrared tracking system to capture the user’s movements in order to correct his movement. To provide a realistic haptic feedback a real bow is used as interaction device. Our system provides a believable user experience and supports the user to learn how to shoot in the traditional way. Following a user-centered iterative design approach we developed a number of prototypes and evaluated them for refinement in sequent iteration cycles. For illustration purposes we created a short video clip in our virtual studio about this project that presents the main ideas in an informative yet entertaining way.
- KonferenzbeitragDesign Intelligenter Objekte(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Breckenfelder, Christof; Herzog, Otthein
- KonferenzbeitragDesigning an iPad prototype for collaborative brainstorming(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Lobunets, Oleksandr; Jeners, Nils
- KonferenzbeitragDeveloping Multi-touch Software through Creative Destruction(Mensch & Computer 2010 Entertainment Interfaces Track, 2010) Franke, Ingmar S.; Kammer, Dietrich; Groh, Rainer; Happ, Simone; Steinhauf, Juliane; Schönefeld, FrankTangible and Gesture-Based Interfaces are made possible by hardware like the Microsoft® Surface Device. Despite the commitment of big business, the killer application is yet to be found. To address this challenge, we investigate the innovation process. Against this background, a workshop was set up and conducted. The clarification of focuses during brainstorming is achieved by introducing a triad of innovation, which revealed potentials for entertaining multi-touch applications. We respond to these potentials with the custom-made solutions realized during our workshop.
- KonferenzbeitragDIME : Desktop Interruption Management(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Borg, Erika L.; Abela, Charlie; Staff, ChristopherAs most of us spend a substantial amount of time on computers nowadays for either work or personal tasks, it is very easy to realise that interruptions occur on a regular basis. Such interruptions often tend to cause an information and cognitive overload due to the inundation of data entering our desktop which disrupt us from our current task. A few years back, people used to be able to interrupt you only by phoning or walking into an office. Nowadays, through technological advancements, interruptions can occur via e-mails, instant messaging, mobiles and countless other mechanisms. In this paper we present DIME, a solution to interruption management to reduce disruptive interruptions by understanding the user's desktop context and current activities.