Auflistung HMD 50(2) - April 2013 - Agilität in der IT nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAgile Business Intelligence — Definition, Maßnahmen und Herausforderungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Krawatzeck, Robert; Zimmer, Michael; Trahasch, StephanenAgile Business Intelligence hat sich als einer der Trends innerhalb der Business Intelligence (BI) etabliert. Eine hohe BI-Agilität lässt sich durch die Kombination verschiedener Maßnahmen aus den Bereichen Prinzipien, Vorgehensmodelle, Entwicklungsmethoden und Technologie verwirklichen. Diese sind je nach Unternehmensziel unternehmensindividuell auszuwählen und anzupassen. Offene Fragestellungen sind u.a., wie der Grad an BI-Agilität gemessen werden kann und welche Auswirkungen ein hoher Grad an BI-Agilität auf die Geschäftsprozesse und die IT-Architektur eines Unternehmens hat.
- ZeitschriftenartikelAgile IT — Lernen aus der Vergangenheit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Chamoni, Peter
- ZeitschriftenartikelAgile Methoden in der Praxis — Studie zur Anwendung und Zufriedenheit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Komus, AyeltenAgile Methoden werden von ihren Anwendern äußerst positiv bewertet. Dies zeigt eine Studie des Business-Process-Management- (BPM- )Labors der Hochschule Koblenz mit 350 Teilnehmern. Die Anwender agiler Methoden bewerten dabei die von ihnen genutzten Praktiken in allen Kriterien besser als die Anwender klassischer Projektmanagementmethoden. Besonders ausgeprägt ist die Zufriedenheit bei Anwendern der Scrum-Methodik.Die Anwendung agiler Methoden hat 2008 einen starken Aufschwung genommen. Besonders beliebte agile Methoden sind Scrum und Kanban. Auffallend ist, dass die Mehrheit der Studienteilnehmer agile Methoden nicht in Reinform, sondern in hybrider oder selektiver Form anwendet.
- ZeitschriftenartikelAgiles Prozessmanagement mittels Subjektorientierung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Fleischmann, Albert; Schmidt, Werner; Stary, Christian; Augl, MartinaenEin einheitliches Prozessmodell als Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Business-Process-Management- (BPM- )Aktivitäten und die intensive Einbeziehung relevanter Stakeholder in den organisationalen Entwicklungsprozess werden vermehrt als positive Faktoren für Agilität diskutiert. Dieser Beitrag zeigt auf, wie der Ansatz des subjektorientierten Prozessmanagements (S-BPM) diese beiden Aspekte adressiert und welche Potenziale daraus für Agilitätssteigerungen in Organisationen erwachsen.
- ZeitschriftenartikelAgilität — ein Baustein der dritten industriellen Revolution(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Eckstein, JuttaenDie Industrialisierung zeichnet sich vorrangig durch Aufgaben- und Arbeitsteilung aus sowie durch Rationalisierung und (vorgetäuschte) Planbarkeit. Daraus entstanden Konzepte wie die Arbeit in Multiprojekten, die Vermischung von Schätzung und Planung sowie das Außer-Acht-Lassen von (sozialen) Werten. Das agile Wertesystem, definiert durch das agile Manifest setzt einerseits darauf, auch komplexe Aufgaben von interdisziplinären Teams eigenständig bearbeiten zu lassen, und andererseits, dass Pläne sich grundsätzlich ändern [Beck et al. 2001]. Damit ist Agilität ein Mosaikstein der dritten industriellen Revolution, bei der mehr Verantwortungsübernahme, eine höhere soziale Kompetenz sowie die lernende Organisation als Erfolgsfaktor im Fokus stehen.
- ZeitschriftenartikelArchitektur und Agilität — so passt das zusammen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Toth, Stefan; Vigenschow, UweenSoftwarearchitektur und Agilität sind kein Widerspruch, sondern lassen sich wirkungsvoll kombinieren, um die Grundlage für qualitativ anspruchsvolle Software zu bilden. Dazu gilt es einerseits, in den Entwicklungsteams eine gemeinsame Definition von Softwarearchitektur zu finden, und andererseits, einen iterativen Architekturprozess konform zur agilen Entwicklung aufzusetzen und zu leben. Der vorgestellte Prozess führt zu einer großen Transparenz von Architekturaspekten und ihrer regelmäßigen Bewertung anhand von aktuellen Szenarien.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Reinheimer, Stefan
- ZeitschriftenartikelBusiness Integration Trainee — Geschäftsprozesse systembasiert begreifbar machen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Hufgard, AndreasenDas Fallstudienseminar »Business Integration Trainee« ist ein neues Lehrkonzept auf Basis der Unternehmenssoftware SAP Business ByDesign. Ziel war es, aktuelle Technologien, durchgängige Geschäftsprozesse und moderne betriebswirtschaftliche Methoden in ein neues Lehrkonzept für Hochschulen einzuarbeiten. Verbesserte Möglichkeiten der Vermittlung von Methoden- und Prozesswissen auf Basis einer Cloud-Unternehmenssoftware konnten erfolgreich erprobt werden. Das Lehrmaterial, die systembasierten Fallstudien und das Referenzsystem stehen Hochschulen über die SAP University Alliances zur Verfügung.
- ZeitschriftenartikelBYOD — Bring Your Own Device(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Disterer, Georg; Kleiner, CarstenenAktuelle Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind komfortabel zu transportieren und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten; im privaten Bereich ist ihr Einsatz daher populär. Auch der betriebliche Einsatz derartiger Geräte ist weit verbreitet. Doch wer will schon zwei Geräte, eines für den privaten und eines für den betrieblichen Einsatz? Als Lösung wird »dual use« propagiert: ein einziges Gerät für die private und betriebliche Nutzung. Daraus wird »Bring Your Own Device« (BYOD), wenn Benutzer ihre privaten Geräte für die betriebliche Nutzung einsetzen. Dies birgt für Unternehmen Chancen und Risiken. Das Spektrum möglicher technischer Ansätze für BYOD wird vorgestellt und diskutiert, um Entscheidungsunterstützung bei der Wahl eines geeigneten Ansatzes zu bieten.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013)