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HMD 50(2) - April 2013 - Agilität in der IT

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu Agilität in der IT
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Gluchowski, Peter; Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Von der klassischen zur agilen Softwareentwicklung Evolution der Methoden am Beispiel eines Anwendungssystems
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Fuchs, Alexander; Stolze, Carl; Thomas, Oliver
    enAgile Methoden in der Softwareentwicklung sind keine zufällige Erscheinung. Sie haben sich aus der Unzulänglichkeit und Untauglichkeit altbewährter Methoden heraus entwickelt, die — zumindest in bestimmten Problemstellungen — agilen Ansätzen unterlegen sind. Doch was sind die entscheidenden Faktoren, die eine Abkehr von traditionellen Ansätzen rechtfertigen? Dieser Beitrag zeigt anhand einer Fallstudie auf, wie agile Herangehensweisen in Szenarien mit unsicheren Anforderungen an die Funktionalität und Bedienbarkeit von Software konventionelle Methoden verdrängen und welche Rolle organisatorische und technische Aspekte dabei spielen.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Agile IT — Lernen aus der Vergangenheit
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Chamoni, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    BYOD — Bring Your Own Device
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Disterer, Georg; Kleiner, Carsten
    enAktuelle Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind komfortabel zu transportieren und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten; im privaten Bereich ist ihr Einsatz daher populär. Auch der betriebliche Einsatz derartiger Geräte ist weit verbreitet. Doch wer will schon zwei Geräte, eines für den privaten und eines für den betrieblichen Einsatz? Als Lösung wird »dual use« propagiert: ein einziges Gerät für die private und betriebliche Nutzung. Daraus wird »Bring Your Own Device« (BYOD), wenn Benutzer ihre privaten Geräte für die betriebliche Nutzung einsetzen. Dies birgt für Unternehmen Chancen und Risiken. Das Spektrum möglicher technischer Ansätze für BYOD wird vorgestellt und diskutiert, um Entscheidungsunterstützung bei der Wahl eines geeigneten Ansatzes zu bieten.
  • Zeitschriftenartikel
    Zurückeroberung der Zukunft — Chancen agiler IT
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Brauk, Stefan
    enAgile Methoden haben sich mittlerweile in vielen Bereichen der Softwareentwicklung etabliert und breiten sich auf angrenzende Domänen aus — auch in den Bereichen Betrieb, IT-Servicemanagement, IT-Strategie, Business Intelligence und Prozessmanagement werden agile Vorgehen etabliert, um die Agilität der IT im Sinne von Kunden und Mitarbeitern zu erhöhen. Sollen agile Methoden erfolgreich eingeführt werden, ist neben dem Commitment des Managements die aktive Steuerung des Einführungsprozesses durch das IT-Management unabdingbare Voraussetzung.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Felden, Carsten; Hofmann, Josephine; Strahringer, Susanne; Blattner, Marcel; Meier, Prof. Dr. Andreas; Reich, Siegfried; Fröschle, Hans-Peter; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    Agiles Prozessmanagement mittels Subjektorientierung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Fleischmann, Albert; Schmidt, Werner; Stary, Christian; Augl, Martina
    enEin einheitliches Prozessmodell als Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Business-Process-Management- (BPM- )Aktivitäten und die intensive Einbeziehung relevanter Stakeholder in den organisationalen Entwicklungsprozess werden vermehrt als positive Faktoren für Agilität diskutiert. Dieser Beitrag zeigt auf, wie der Ansatz des subjektorientierten Prozessmanagements (S-BPM) diese beiden Aspekte adressiert und welche Potenziale daraus für Agilitätssteigerungen in Organisationen erwachsen.