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P064 - Software Engineering 2005

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 35
  • Konferenzbeitrag
    On testing image processing applications with statistical methods
    (Software Engineering 2005, 2005) Mayer, Johannes
    Testing image processing applications is very ressource consuming. Many complex images have to be generated as test inputs and the expected resulting outputs have to be determined to complete the test cases. The present paper deals with this challenge in testing implementations of image operations, namely dilation. It applies random testing using models from stochastic geometry for random input generation. The Statistical Oracle, a modification of the well-known Heuristic resp. Parametric Oracle, is used to compare the results. Therefore, reliability predictions are also possible.
  • Konferenzbeitrag
    Towards minimization of test sets for coverage testing of interactive systems
    (Software Engineering 2005, 2005) Belli, Fevzi; Budnik, Christof J.
    A model-based approach for minimization of test sets for interactive systems is introduced. Test cases are efficiently generated and selected to cover the behavioral model and, complementarily, the fault model of the system under test (SUT). Structural features of the SUT are exploited in order to decrease the complexity of the introduced algorithms. The approach is extended to UML statecharts to increase its applicability.
  • Konferenzbeitrag
    Software-Technologie in der Automobil-Industrie
    (Software Engineering 2005, 2005) Grimm, Klaus
    Die Automobilindustrie ist einer der Bereiche, die in den letzten Jahren besonders stark durch die industrielle Software-Revolution beeinflusst wurden. Immer mehr wettbewerbsrelevante Innovationen im Fahrzeug basieren auf Software. Sie gehen einher mit einer dramatischen Zunahme an Komplexität, steigendem Zeit- und Kostendruck und hohen Qualitätsanforderungen. Aus diesen Trends und Anforderungen ergeben sich eine Reihe von software-bezogenen Herausforderungen, die für die Automobilindustrie zukünftig von wettbewerbsentscheidender Bedeutung sein werden. Unabhängig davon, ob der Automobilhersteller die Software selbst entwickelt oder mit Zulieferern kooperiert, muss jeder Hersteller mit Premium-Anspruch spezifische Software-Kompetenzen haben beziehungsweise aufbauen. Wichtige Kompetenzfelder sind die Beherrschung des Software-Entwicklungsprozesses, das Software- Qualitätsmanagement unter Einbeziehung der Kooperation mit Zulieferern, die Gesamtarchitektur der Software-Systeme im Fahrzeug sowie die Fähigkeit, die Systeme zu spezifizieren, zu integrieren und zu testen. Aufgrund der großen Bedeutung der Software-Technologie wird in der Automobilindustrie intensiv am Aufbau und Ausbau der erforderlichen Software-Kompetenzen gearbeitet. Im DaimlerChrysler-Forschungslabor Software-Technologie werden innovative, leistungsfähige Ansätze erarbeitet, die sowohl den Bereich Architektur als auch den Bereich Prozesse, Methoden und Tools und die speziellen Aspekte der Systemsicherheit umfassen.
  • Konferenzbeitrag
    Process improvement when the fog clears, business success counts
    (Software Engineering 2005, 2005) Ebert, Christof
    Simultaneously improving project management, product development and engineering processes is for many companies crucial to surviving in a fast changing environment. However, the integration of these activities often falls back due to methodology wilderness, lack of vision or organizational misalignment. To stay competitive with its systems and software development, Alcatel has put in place an orchestrated improvement program of its processes and the underlying engineering tools environment. We will in this overview present Alcatel's engineering process improvement initiatives over the past years. Results are impressive. For instance, with moving to a $CMM(I)$ maturity level 3, we reduced delays of projects to half. We also pinpoint some challenges, such as the need of appraisal model stability in order to facilitate timeline benchmarking. Summary Successful systems and software development involves profound technological knowledge, teamwork, processes, methods and tools. To improve performance and to reduce complexity, it looks just rational to put all engineers at one place, share the objectives
  • Konferenzbeitrag
    Architekturbeschreibung von Anwendungslandschaften: Softwarekartographie und IEEE Std 1471-2000
    (Software Engineering 2005, 2005) Lankes, Josef; Matthes, Florian; Wittenburg, André
    Jenseits der Beschreibung einzelner Softwaresysteme gewinnt die Beschreibung von Anwendungslandschaften, bestehend aus hunderten oder tausenden von Informationssystemen, zunehmend an Bedeutung. In unserem Forschungsprojekt Softwarekartographie haben wir den State of the Art zur Beschreibung von Anwendungslandschaften in der Praxis aufgenommen und entwickeln in Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern Methoden und (graphische) Modelle zur Beschreibung, Bewertung und Gestaltung von Anwendungslandschaften [MW04a; MW04b; LMW05]. In diesem Beitrag untersuchen wir den Begriffsapparat des IEEE Std 1471-2000 „IEEE Recommended Practice for Architectural Description of Software-Intensive Systems“ systematisch auf seine Eignung zur Architekturbeschreibung komplexer Anwendungslandschaften. Der Nutzen aus den standardisierten Begriffsdefinitionen des IEEE 1471 sowie den dort vorgestellten Best-Practice-Vorgehensweisen soll auch für das Management von Anwendungslandschaften zugänglich gemacht werden. Dazu identifizieren wir Stärken und Schwächen des Standards und schlagen eine Erweiterung des Begriffsapparats vor, um insbesondere den kritischen Prozess der Informationsbeschaffung adäquat zu modellieren.
  • Konferenzbeitrag
    Featuregesteuerte Architekturgestaltung zwecks Wartbarkeit und Evolution von Produktlinien
    (Software Engineering 2005, 2005) Sochos, Periklis; Riebisch, Matthias; Philippow, Ilka
    Die Wartung und Weiterentwicklung von Software-Produktlinien stellen wegen des Umfangs und der angestrebten Nutzungsdauer herausfordernde Aufgaben dar. Die Zerlegung gemäß Separation of Concerns bildet ein grundlegendes Prinzip zur Verbesserung der Wartbarkeit eines Systems, weil es zu starker Kapselung und zu geringer Kopplung von Komponenten führt. Features stehen bei der Entwicklung von Produktlinien wichtige Abstraktionen zur Verfügung. Ihre direkte Verbindung mit der Architektur trägt zu vereinfachter Wartung und Evolution bei. In der hier vorgestellten Methode Feature-Architecture Mapping (FArM) werden Features zur Steuerung der Architekturentwicklung verwendet. Dieser Beitrag stellt die Umsetzung von (nicht-funktionalen) Qualitäts-Features durch die Methode FArM vor. Solche Qualitäts-bezogenen Features lassen sich üblicherweise nicht direkt in Architekturmerkmale abbilden; Defizite der Wartbarkeit sind eine häufige Folge. Das Vorgehen bei der Umsetzung wird anhand einer Produktlinie für mobile Kommunikationsgeräte erläutert, die Komponenten mit Plug-In-Schnittstellen aufweist.
  • Konferenzbeitrag
    Empirische Bewertung von Performanz-Vorhersageverfahren für Software Architekturen
    (Software Engineering 2005, 2005) Firus, Viktoria; Koziolek, Heiko; Becker, Steffen; Reussner, Ralf; Hasselbring, Wilhelm
    Die Architektur eines Software-Systems beeinflusst maßgeblich seine Qualitätseigenschaften wie Performanz oder Zuverlässigkeit. Daher sind Architekturänderungen oft die einzige Möglichkeit, Mängel bei diesen Qualitätseigenschaften zu beheben. Je später diese Änderungen an der Architektur während des Software-Entwicklungsprozesses vorgenommen werden, desto teurer und riskanter sind sie. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Analyse verschiedener Architektur-Entwurfsalternativen bezüglich ihrer Auswirkungen auf Qualitätseigenschaften vorteilhaft. Dieser Artikel beschreibt die Evaluation dreier verschiedener Performanz-Vorhersageverfahren für Software-Architekturen hinsichtlich ihrer Eignung, korrekte Empfehlungen für frühzeitige Entwurfsentscheidungen zu geben. Zusätzlich sollen diese Vorhersageverfahren prüfen, ob extern vorgegebene Performanz-Anforderungen realisierbar sind. Die Performanz-Vorhersageverfahren SPE“, Capacity Planning“ und „umlPSI“ wurden empirisch durch 31 Teilnehmer untersucht, die eine Menge vorgegebener Alternativen beim Entwurf der Architektur eines Webservers zu bewerten hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass Entwurfsalternativen mit allen Verfahren richtig bewertet wurden, sofern deutliche Auswirkungen auf die Performanz vorhanden waren. Ohne den Einsatz der Performanz-Vorhersageverfahren wurden häufiger weniger performante Entwurfsalternativen vorgeschlagen. Darüber hinaus konnte das Verfahren Capacity Planning die absoluten Werte bei den meisten Entwurfsalternativen relativ genau vorhersagen.
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
    Optimierung der Softwareentwicklung in einem Industrieunternehmen am Beispiel Siemens
    (Software Engineering 2005, 2005) Achatz, Reinhold E.
    Mit mehr als 30.000 Software-Entwicklern und des starken Einfluss von Software auf den Geschäftserfolg – 60% des Geschäftes – spielt Siemens in der Champions League der Software-Companies. Da ist natürlich eine möglichst optimale Softwareentwicklung von großer Bedeutung. Die wichtigsten Hebel um dies zu erreichen sind: Angemessene Prozesse, die richtige Struktur und die Nutzung von Synergien. Das Vorgehen bei Siemens wird in dem Vortrag beschrieben. Wichtig ist auch, die Erfolge der Verbesserung messbar zu machen. Hierzu werden Beispiele vorgestellt. Da der größte Teil der Software bei Siemens ‚embedded Software’ ist, spielt das Thema Software-Qualität eine besonders große Rolle.
  • Konferenzbeitrag
    Praktische Bewertung von Software-Architekturen
    (Software Engineering 2005, 2005) Starke, Gernot