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P035 - INFORMATIK 2003 - Innovative Informatikanwendungen - Band 2

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Montessori-orientierter Wissenstransfer im Web
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Stary, Edith; Stary, Christian
    In diesem Beitrag soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten sich Lehrenden wie Lernenden im akademischen Bildungsbereich erschließen bzw. sich ergeben, sobald Grundsätze des Montessori-orientierten Unterrichts angewandt werden. Die Grundsätze eines derartig gestalteten Wissenstransfers weisen in Richtung Selbststeuerung und individualisierte Wissensübermittlung unter größtmöglicher Handlungsleitung. Erste praktische Erkenntnisse im Gebiet Communications Engineering werden in dem Beitrag methodisch und inhaltlich vorgestellt. Im Workshop selbst ist eine interaktive Demonstration dieser Erkenntnisse vorgesehen. Aus den praktischen Erfahrungen können Anforderungen für Web-basierte Montessori-orientierte Wissenstransfer-Umgebungen abgeleitet werden.
  • Konferenzbeitrag
    Blended Learning im Informatikstudium
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Magenheim, Johannes; Schubert, Stary
  • Konferenzbeitrag
    Ein Rahmen und Vorgehen zur Ableitung von Führungsgrössen für Unternehmensarchitektur-Prozesse
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Dietzsch, Andreas
    Seit Ende 2001 ist in der Schweizerischen Mobiliar eine Unternehmensarchitektur organisatorisch implementiert. Nachdem der Architekturprozess definiert und implementiert wurde bestand die Aufgabe, die Führung der Unternehmensarchitektur sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurde ein Rahmen entwickelt, der, ausgehend von den Schlüsselherausforderungen des Architektur, die Bestimmung der kritischen Erfolgsfaktoren für das Architekturmanagement und entsprechender Führungsgrössen ermöglichte. Dieser Beitrag beschreibt den aktuellen Stand der Arbeiten an Führungsinstrumenten für das Architekturmanagement der Schweizerischen Mobiliar.
  • Konferenzbeitrag
    Evolutionäres Vorgehensmodell in der Servicebus-Architektur der GAD
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Pohlmann, Markus; Schönefeld, Marc
    Im Folgenden wird ein speziell auf die individuellen Anforderungen der Servicebus-Architektur zugeschnittenes Vorgehensmodell vorgestellt, dass sich an der evolutionären Software-Entwicklung orientiert. Dementsprechend wird kein allgemein bekanntes Modell, sondern – aufgrund des hohen Stellenwertes der Wiederverwendung – auf Standards basierende Methodiken und Techniken in den Mittelpunkt gestellt, die die Bereitstellungszeiten vorhandener Funktionalität für neue Vertriebswege und Anwendungen positiv beeinflussen.
  • Konferenzbeitrag
    Beschreibung von Unternehmensarchitekturen: Sichten und Abhängigkeiten am Beispiel der IT-Infrastrukturarchitektur
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Lichtenegger, Robert; Rohloff, Michael; Rosauer, Bernd
    Der Aufsatz stellt einen Ordnungsrahmen für Unternehmensarchitekturen in der Übersicht vor. Dieser setzt sich aus den Teilarchitekturen: Geschäfts(prozess)architektur, Applikationsarchitektur, Informationsarchitektur und Infrastruktur/Technologiearchitektur zusammen. Für die Beschreibung von Unternehmensarchitekturen können unterschiedliche Schwerpunkte gebildet werden, die jeweils einen spezifischen Blickwinkel (Sicht) auf die Gesamtheit der Architektur einnehmen. Drei Kategorien von Sichten ermöglichen die Beschreibung von Struktur und Zusammenhängen der Architekturbausteine. Die Komponentensicht beschreibt die logisch/ funktionale Struktur der Architektur, die Kommunikationssicht die Beziehungen zwischen den Komponenten und die Verteilungssicht ihre geographische/ organisatorische Aufteilung. Für die jeweiligen Sichten wurden Notationen für die Darstellung entwickelt. Am Beispiel der IT-Infrastruktur werden diese unterschiedlichen Sichten vorgestellt. Diese Sichten helfen, die Komplexität von Architekturen zu reduzieren und die Architekturentwicklung bei der systematischen Erfassung von Synergien und Integrationspotentialen zu unterstützten.
  • Konferenzbeitrag
    Zur Architektur und Evolution von Krankenhausinformationssystemen
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Lenz, R.; Kuhn, K.A.
    Informationssysteme im Gesundheitswesen spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Versorgungsprozesses, beim Qualitätsmanagement und auch bei der Reduktion von Fehlern in der Medizin. Eine wesentliche Voraussetzung für ihre Effizienz ist die Integration der operationalen Teilsysteme zur Gewährleistung einer bedarfsorientierten Informationsbereitstellung. Hierzu ist eine Unternehmens-Infrastruktur erforderlich, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung und die Reaktionsfähigkeit auf sich ständig ändernde Rahmenbedingungen ermöglicht. Im vorliegenden Papier wird die Architektur des Krankenhaus- Informationssystems und die Strategie zur Systemevolution am Universitätsklinikum Marburg vor dem Hintergrund der verfügbaren Standards und Werkzeuge erläutert.
  • Konferenzbeitrag
    Nutzung von Kontextinformationen zur evolutionären Weiterentwicklung von situationsabhängigen mobilen Diensten
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Amberg, Michael; Remus, Ulrich; Wehrmann, Jens
    Es lässt sich derzeit beobachten, dass im Mobilfunkmarkt der Schwerpunkt mehr auf der Neuentwicklung, als auf der systematischen Weiterentwicklung mobiler Dienste liegt. Dies liegt unter anderem daran, dass zwar detaillierte Informationen über den Nutzungskontext vorliegen, diese aber nicht zur evolutionären Weiterentwicklung der Dienste verwendet werden. Dabei können Konzepte des Wissensmanagements zur systematischen Erfassung, Bewertung, Aufbereitung, Speicherung, Verteilung und Anwendung von Kontextinformationen beitragen. Im Rahmen dieses Beitrages werden die zur Nutzung von Kontextinformationen benötigten Funktionen eines Wissensmanagementsystems analysiert. Die Anwendung der identifizierten Funktionen kann wertvolle Hinweise zur Weiterentwicklung mobiler Dienste liefern. Sie können verwendet werden um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen, Transparenz zu schaffen, Wechselwirkungen zwischen mobilen Diensten zu identifizieren, Zielgruppenanalysen durchzuführen oder Marketingmaßnahmen abzuleiten.
  • Konferenzbeitrag
    Architektur im Großen: Gegenstand und Handlungsfelder
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Günzel, Holger; Rohloff, Michael
  • Konferenzbeitrag
    Praxisgerechte Aufgaben in Grundlagen-Lehrveranstaltungen
    (INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Raasch, Jörg
    Vorlesungsbegleitende Praktika sollen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffs und zur Erarbeitung von sicherer Methodenanwendung dienen und gleichzeitig die praktische Bedeutung des Gelernten unterstreichen. Dementsprechend ist die Aufgabenstellung schwierig. Anhand einiger Praktika zum Software-Engineering werden einige Wege der Aufgabenstellung diskutiert. Dabei steht neben den fachlichen Anforderungen die Freude an der Projektarbeit und der Bezug zur Berufspraxis im Vordergrund der Bemühungen. Es soll auch möglich sein, in den Studienprojekten zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.