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Konferenzband MuC 2012

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 58
  • Textdokument
    Preface
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Niesenhaus, Jörg; Malaka, Rainer; Masuch, Maic
  • Textdokument
    Vorwort
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Reiterer, Harald; Deussen, Oliver
  • Konferenzbeitrag
    Bringing Culture into Focus
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Khaled, Rilla
  • Konferenzbeitrag
    Total Recall – wie das Internet unser Denken verändern könnte
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Meckel, Miriam
  • Workshopbeitrag
    Medizinische Prüfungsleistungen auf iPads erheben: studentische Akzeptanz
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Schmitz, Felix M.; Gaunt, Kevin; Zimmermann, Philippe G.
    Elektronische Checklisten auf Apple iPads haben sich zur Fremdbeurteilung studentischer Leistungen an praktischen medizinischen Prüfungen (OSCEs) als qualitätssteigerndes und von den Endnutzern (Prüfern) sehr gut akzeptiertes Instrument erwiesen. Die vorliegenden Studie zeigt, dass auch die Geprüften (Medizinstudierenden) die elektronische Erfassung ihrer Leistungen generell akzeptieren: Die Befragten (N = 50) evaluierten die digitale Lösung gleich gut wie die bisher eingesetzten Papierchecklisten. Hinsichtlich der korrekten Benutzung der elektronischen Lösung sprechen die Studierenden ihren Experten aber eine geringere Kompetenz zu.
  • Workshopbeitrag
    Einfluss von Ablenkung und Augenbewegungen auf Steuerungsaufgaben
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Bieg, Hans-Joachim; Bülthoff, Heinrich H.; Chuang, Lewis L.
    In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss visueller Ablenkung auf Steuerungsaufgaben untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bereits eine kurze Verlagerung der Aufmerksamkeit und des Blicks mit einer systematischen Beeinflussung der Steuerungsaufgabe einhergeht. Im Gegenzug findet auch eine systematische Beeinflussung der Augenbewegungen durch die gleichzeitig durchgeführte Steuerungsaufgabe statt. Die Berücksichtigung solcher Interferenzen kann bei der Entwicklung von grafischen On-Board-Informationssystemen für Fahr- oder Flugzeuge von Nutzen sein.
  • Workshopbeitrag
    Der Ersteindruck ist treffsicher: Webseiten werden in 50 ms erkannt
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Herzog, Mara; Thielsch, Meinald T.; Hirschfeld, Gerrit
    Zahlreiche Studien untersuchen die subjektive ästhetische Bewertung von Webseiten in Abhängigkeit der Präsentationsdauer. Es ist jedoch nicht klar, ob Menschen bei sehr kurzen Präsentationszeiten über-haupt erfassen können, was präsentiert wurde. In unserer Studie wurde untersucht, ob Webseiten bei kurzen Darbietungsdauern von 500, 300 oder 50 ms von anderen Stimuli (Gesichtern oder Broschüren) unterscheidbar sind. In einem Experiment mit 48 Probanden wurden bei der Bedingung Webseiten vs. Broschüren mehr Fehler gemacht, je kürzer die Stimuli zu sehen waren. Aufgrund der geringen Fehlerraten kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Webseiten auch bei sehr kurzen Darbietungsdauern erkannt werden können. Bei der Bedingung Webseiten vs. Gesichter wurden noch weniger Fehler gemacht. Menschen sind also in der Lage auch in kürzester Zeit eine Webseite als solche zu erkennen. Dies unterstreicht die Relevanz des Ersteindrucks im World Wide Web.
  • Workshopbeitrag
    Replicating Interactive Surfaces Using Distortion Techniques
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Lee, Jooyoung; Dörner, Ralf; Luderschmidt, Johannes; Kim, HyungSeok; Kim, Jee-In
    In this paper we present a distortion technique that provides a focus & context view of an interactive surface s screen on a mobile device. Simply showing a reduced version of the surface s screen on the mobile device would not have been sufficient as UI elements could be too small to be manipulated. Users modify the region of interest (ROI) of the focus & context distortion via gestural input on their device. We employ this technique in our system that transmits interaction on the mobile device via TUIO to the interactive surface. Thus, users may interact remotely with any TUIO-based application on the surface without additional implementation effort while real-time constraints are still met.
  • Workshopbeitrag
    Multi-Haptics: Remote Tactile Feedback on Multitouch Surfaces
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Stockinger, Tobias; Richter, Hendrik
    Multi-touch input using multiple fingertips or hands has become the de-facto standard for the interaction with interactive surfaces such as tablets, tabletops or interactive walls. For single touch input, the addition of synchronous tactile feedback has shown to be beneficial in terms of reducing error-rates, increasing interaction speed and minimizing visual load. However, to this day, the non-visual communication of form, state and function of interactive elements has only been analyzed for single touch surfaces. We incorporate the notion of remote tactile feedback, i.e., the spatial separation of touch input and resulting tactile output on the user s body to provide several synchronous haptic stimuli for users of multi-touch surfaces. In the paper, we present the results of a preliminary study and an ongoing study in which we analyze the role of remote tactile feedback for quantitative and qualitative metrics of multi-touch interactions.
  • Workshopbeitrag
    Typologie der deutschen Onlinebevölkerung
    (Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Keuter, Maria; Salaschek, Martin; Thielsch, Meinald T.
    Mit stetig steigenden Nutzerzahlen des Internets nimmt auch die Unterschiedlichkeit im Nutzungsverhalten Einzelner stetig zu. Aufbauend auf der Arbeit von Salaschek (2009) werden eine umfassende Typologie der deutschen Onlinenutzer sowie ein Erhebungsinstrument zur Erfassung der Nutzertypen entwickelt. Basierend auf einer Stichprobe von N = 1361 Befragten konnten mittels Clusteranalyse vier grundsätzliche Nutzertypen identifiziert werden: die Heavy User, die Wenignutzer, die Freizeitsurfer und die Zwecknutzer. Damit konnten zum einen die bei Salaschek gefundenen Cluster bestätigt werden. Zum anderen berücksichtigen die Daten aktuelle Entwicklungen im Web und stellen eine vereinfachte allgemeine Typologie dar.