Auflistung HMD 50(3) - Juni 2013 - IT für Smart Grids nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013)
- ZeitschriftenartikelSmart Grids — die Intelligenz hat es manchmal schwer …(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Felden, CarstenDie Diskussionen um eine Energiewende, um die Einbindung von Haushalten als dezentrale Energieversorger und um die Senkung der Energiekosten zeigen ein Spannungsfeld auf, in dem sie auf Smart Grids als treibende Kräfte wirken. Dieser Beitrag nimmt den öffentlichen Diskurs zu Smart Grids auf und stellt diesen in den Perspektiven Technik, Fachlichkeit und Kommunikation dar. Diese Diskussion war lange Zeit kundenorientiert geprägt; nun aber sind die Energieerzeuger intensiver hinsichtlich der Umsetzung der Energiewende sowie die Netzleitungsproblematik in den Vordergrund getreten. Dabei ist auch die Politik gefordert, Rahmenbedingungen zu setzen, die in einem international geprägten Stromnetz nicht nur nationale, sondern auch internationale Gegebenheiten und Möglichkeiten berücksichtigen.
- ZeitschriftenartikelServiceorientierte Architekturen für Smart Grids(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Blaschke, René; Suhrer, Stefan; Engel, DominikDie Energiewende ist gesellschaftlicher und politischer Konsens. Damit sie gelingen kann, ist eine Modernisierung der Energienetze notwendig, die die Einspeisung dezentraler Erzeuger ermöglicht. Dazu sind detaillierte Informationen zum aktuellen Netzzustand erforderlich. Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) bietet die Methoden, über die diese Informationen in Smart Grids zur Verfügung gestellt werden können. Das reibungslose Zusammenspiel dieser Methoden bedingt eine geeignete Architektur, die auch orthogonale Anforderungen wie Datenschutz und -sicherheit realisiert. Wir stellen eine serviceorientierte IKT-Architektur vor, die neben der Integration der notwendigen Datenquellen und -senken bewährte Design-Patterns, auch im Bereich Datenschutz und -sicherheit, einsetzt. Der praktische Nutzen dieser Architektur zeigt sich in realen Anwendungsfällen der Smart-Grids-Modellregion Salzburg.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu IT für Smart Grids(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013)
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Felden, Carsten; Hofmann, Josephine
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Felden, Carsten; Hofmann, Josephine
- ZeitschriftenartikelEntscheidungsunterstützung für Smart Energy(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Lange, Thomas A.Decision-Support-Systeme (DSS) unterstützen strategische Entscheidungen im Unternehmen. Mit Smart Energy ergeben sich neue Fragestellungen, die auf Basis neuer Datenströme, abhängig vom jeweiligen Geschäftsmodell, beantwortet werden müssen. Die neuen Geschäftsmodelle der Energieversorger und der neuen Marktteilnehmer benötigen eine Neuausrichtung der Hersteller von DSS. Um die notwendigen Änderungen in der Software beginnen zu können, müssen bereits heute die veränderten Anforderungen gesammelt werden.
- ZeitschriftenartikelMobiles Lernen für Smart Home/Smart Grid(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Hoberg, Anna; Piele, Christian; Veit, JörgSmart-Home-/Smart-Grid-Komponenten und deren Verwendung in energieeffizienten Elektro-installationen sind nicht zuletzt angesichts der Energiewende ein Wachstumsmarkt. Diese komplexen und neuartigen Produkte verlangen gut geschulte Fachkräfte. Im Berufsalltag wird betroffenen Elektro-Planern, Vertriebsmitarbeitern sowie Handwerkern und Technikern immer wieder zurückgespiegelt, wo Wissenslücken bestehen. Die Herausforderung liegt darin, dieses Wissen schnell und anwendungsorientiert aufzubauen und unterschiedlich große Lücken eines differenzierten Anwenderkreises möglichst bedarfsgerecht zu schließen. Eine individualisierbare Weiterbildung und arbeitsplatznahes Lernen ist daher unabdingbar. Das dargestellte Konzept zeigt Lösungsansätze auf, wie speziell mittels mobilen Lernens Produkt-, Vertriebs- und Arbeitsprozesswissen schneller und erfolgreicher vermittelt werden kann.
- ZeitschriftenartikelTransaktionspseudonymität für Demand-Response-Anwendungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3, 2013) Karwe, Markus; Müller, GünterDurch die Einführung eines Pseudonymisierungs-diensts wird der Schutz der Privatheit von Demand-Response-Kunden verbessert. Der Pseudonymisierungsdienstleister hat keinen Einblick in die Antworten der Demand-Response-Kunden. Trotz Transaktionspseudonymität kann der Demand Side Manager Datenanalysen auf Ebene von Kundengruppen vornehmen. Der vorgestellte Pseudonymisierungsdienst unterliegt dem Semi-Honest-Angreifermodell und ermöglicht Transaktionspseudonymität. Zudem wird nicht nur der Informationskanal für Demand-Response-Anwendungen betrachtet, sondern es werden auch die Informationskanäle für Verbrauchs- und Rechnungsdaten berücksichtigt.