Auflistung Workshop-Band MuC 2011 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragROOM#81 – An Architectural Instrument for Exploring Human Control of Primitive Vocal Cues(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) d'Alessandro, Nicolas; Calderon, Roberto; Müller, Stefanie; Fels, SidneyROOM#81 is a digital art installation which explores how visitors can interact with architectural and vocal cues to intimately collaborate. The main space is split into two distinct areas separated by a soft wall, i.e. a large piece of fabric tensed vertically. Movement within these spaces and interaction with the soft wall is captured by various kinds of sensors. People’s activity is constantly used by an agent in order to predict their actions. Machine learning is then achieved by such agent to incrementally modify the nature of light in the room and some laryngeal aspects of synthesized vocal spasms. The combination of people closely collaborating together, light changes and vocal responses creates an intimate experience of touch, space and sound.
- KonferenzbeitragNutzung inhärenter Interaktionsangebote von Substanzen des Alltags(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Brade, Marius; Keck, Mandy; Kammer, Dietrich; Salmen, Angelika; Groh, RainerIn diesem Beitrag werden physische Substanzen aus dem Alltagsleben, wie zum Beispiel Reis, Mehl und Öl, im Bezug auf ihre Interaktionsmöglichkeiten und Übertragbarkeit zur Mensch-Computer-Interaktion betrachtet. Aus der kritischen Reflektion dieser Beobachtungen werden die Eigenschaften: Größe, Verformbarkeit, Interaktionsform, Verhalten, Reversibilität und Zustandsübergang abgeleitet und deren Ausprägungen und Zusammenhänge erläutert. Entsprechend der aufgestellten Eigenschaften werden die untersuchten Substanzen des Alltags klassifiziert. Die Heranziehung der inhärenten Semantik der Objekteigenschaften und deren Verbindung mit Kontext führt nach Ansicht der Autoren zur Verringerung der Bedienkomplexität interaktiver Systeme.
- KonferenzbeitragInterfaces in der Musikpsychologie(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Kopiez, RainhardDie Entwicklung der Musikpsychologie wurde in den letzten 40 Jahren begleitet durch die Entstehung einer Vielzahl von Messgeräten zur Erfassung des menschlichen Musikverstehens und -erlebens. Doch wer kennt schon die Hintergründe und Eigenschaften von Erfassungssystemen wie dem Sentographen, dem Continuous Response Digital Interface (CRDI) oder der Gänsehaut-Kamera? Häufig sind die Quellen zu diesen Interfaces weit verstreut und zum Teil nur schwer zugänglich. Der Beitrag ist sowohl eine Ideengeschichte musikpsychologischer Interfaces seit 1970 als auch eine Systematik. Die Beziehungen zwischen den mehr als 30 dokumentierten Einzelentwicklungen werden in einem überschaubaren "Stammbaum der Interfaces" dargestellt. An den Interface-Entwicklungen ist abzulesen, wie die empirische Musikforschung immer wieder neu versucht, die Eigenleistung des psychischen Apparats beim Musikhören aufzuzeigen. Wissenschaftlern soll mit dem Beitrag eine schnelle Orientierung bei der Entwicklung von Erfassungssystemen an der Schnittstelle von Mensch und Messgerät gegeben werden. Einzelne Interfaces (z.B. der Sentograph) werden mit ihren Möglichkeiten demonstriert.
- KonferenzbeitragWILD&TAME - System-Demonstration(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Heibeck, Felix; Hespenheide, Julian; Heuer, Hendrik; Krüger, Michele; Roetmann, WiebkeWILD&TAME ist ein Artefakt mit eigenem Charakter als tangibles Spiel. Die Gestalt entspricht in der Ausgangsform einer Kugel, kann sich aber durch Interaktion mit SpielerInnen und abhängig vom Charakter beliebig verändern.
- KonferenzbeitragInteracting with Activity Streams(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Nestler, Simon; Elixmann, Benjamin; Herrlich, StephanWhereas activity streams are intensively used in the Web 2.0, they are not well established in the context of enterprises, yet. The user centered activity stream concept has to be modified before it is efficiently usable for enterprises. Simple and effective information classification and filtering is essential for assessing specific pieces of information in enterprises. As soon as the first enthusiasm about enterprise 2.0 fades away, integration of existing business processes becomes a crucial part of usable activity streams. We achieved first research results so far which go along with several interview reports and analyses. In the future standardization could simplify the interaction with existing tools by the means of activity streams. We expect that the way how enterprises use specific tools will become even more important.
- KonferenzbeitragMotive und Barrieren für Social Software in Organisationen und im Krisenmanagement(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Reuter, ChristianEs existieren zahlreiche Motive und Barrieren zur Nutzung von Social Software in Unternehmen und Organisationen. Ein mögliches Anwendungsszenario ist das interorganisationale Krisenmanagement von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen und Bürgern bei Großschadenslagen. In diesem Beitrag werden Motive und Barrieren der Nutzung von Social Software in Unternehmen herausgestellt. Hierauf aufbauend werden diese auf das interorganisationale Krisenmanagement übertragen und Besonderheiten herausgearbeitet. Ziel ist die Darstellung möglicher Motive zur Nutzung von Social Software in der interorganisationalen Krisenkooperation.
- KonferenzbeitragFörderung sozialer Interaktion durch Activity Communities für Senioren(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Kötteritzsch, Anna; Budweg, Steffen; Klauser, MatthiasDas Altern in der eigenen Wohnumgebung kann für viele Senioren einen Anstieg an Lebensqualität bedeuten. Beim individuellen Wohnen bleiben die Einbindung in soziale Kontakte und Interaktionen sowie körperliche Bewegung und Aktivitäten wichtige Faktoren, die gefördert werden sollten. In einer Activity Community soll das Erleben sozialer Interaktion innerhalb einer Social TV Plattform durch den Einsatz von Daten aus Fitness- und Bewegungsspielen angereichert werden. Senioren sollen die Möglichkeit haben ihre Ziele in kleinen Gruppen gemeinsam zu setzen und durch unterschiedliche Aktivitäten zu erreichen. In diesem Paper werden Grenzen bisheriger Systeme zur Unterstützung von sozialer Interaktion und Aktivität diskutiert und das Konzept der Activity Community vorgestellt.
- KonferenzbeitragDie Rolle des Strategischen Design-Architekten(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Faroughi, Arash; Faroughi, RoozbehZusammenfassung Design als eine strategische und ganzheitliche Aktivität bietet Unternehmen die Chance, Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu erlangen. Aufgrund der zunehmenden Anforderungen an das Design durch die globale Wirtschaft und den anspruchsvollen Benutzer besteht aber das Risiko, dass es morgen schwer beherrschbar wird. In dieser Arbeit wird die Rolle des Strategischen Design-Architekten beschrieben, der die Aufgabe haben soll, sowohl die Komplexität des Gestaltens zu reduzieren als auch die unternehmen- und menschenzentrierte Perspektiven miteinander zu vereinen, um dadurch nachhaltige Vorteile für beide zu erzielen.
- KonferenzbeitragMit Self-Assessments die eigene Gedankenwelt „begreifen“(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Dirksen, Ralph; Igel, Christoph; Stoll, Gundula; Sturm, Roberta; Spinath, Frank M.Die Kombination psychodiagnostischer Verfahren mit Web 2.0-Technologie erlaubt es, Menschen bei Selbsteinschätzungen in unterschiedlichen Kontexten (Ausbildung, Studium, Beruf, etc.) zu unterstützen. Anhand der Self-Assessments in den Projekten „Study Finder“ und „Future: Consulting“ der Universität des Saarlandes werden Case-Studies für Information, Eignungsprüfung und Beratung an den Schnittstellen Schule – Hochschule sowie zwischen Hochschule, Wirtschaft und Politik vorgestellt.
- KonferenzbeitragPartizipatives Lernen in einem virtuellen Cross-Teaching-Ansatz(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Herzog, Michael; Katzlinger-Felhofer, ElisabethDer vorliegende Beitrag befasst sich mit einem kollaborativen Lernszenario in einem virtuellen Cross-Teaching-Ansatz und stellt die Ergebnisse der begleitenden empirischen Untersuchung über eine virtuell durchgeführte interregionale Fallstudie zwischen einer deutschen Fachhochschule und einer österreichischen Universität im Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften aus dem Wintersemester 20010/11 vor. Die Studierenden beteiligten sich an den Entscheidungen im Lernprozess bezüglich der Themenwahl, der Wahl der verwendeten Medien und des Ablaufes der Zusammenarbeit in der interregionalen Lerngruppe. Das besondere Interesse in der Auswertung der Studie gilt der virtuellen Zusammenarbeit in den Lerngruppen und den dabei verwendeten Kommunikationsmedien.