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DELFI 2020 Workshops

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 22
  • Konferenzbeitrag
    Barriers in eLearning for People with a Sensory Disability
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Weber, Gerhard
    Students with a sensor disability often benefit from transcription of auditory or visual media. We identify some of the techniques available as well as some gaps in Learning Management Systems suitable for synchronous collaboration such as video conferencing. Responsibility for accessibility is shared by LMS owners and authors of learning materials. We illustrate two case studies and highlight practical experiences in implementing accessible eLearning settings.
  • Konferenzbeitrag
    Taxonomic Competence Modelling – Observations from a Hands-on Study and Implications for Modelling Strategies
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Dahlmeyer, Matthias Patrick
    Following previous postulations for a global, integrated competence management system, this paper belatedly publishes and evaluates reflections from a 2014 study of taxonomic competence modelling. Mechanical engineering master students explore modelling their recent bachelor program as a study project. Following a systematic methodology with typical elements of a competence syntax, they encounter significant problems of inconsistency in all aspects of their data. Their reflections showcase that taxonomies are not suitable for a decentrally maintained competence model, competence levels and categories should be avoided from the core structure of a model, and both key aspects of a syntax should be kept flexible in a semantic network
  • Konferenzbeitrag
    „Skills-Matching“ und „Skills Intelligence“ durch kuratierte und datengetriebene Ontologien
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Rentzsch, Robert; Staneva, Mila
    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Einsatzbereichen von Klassifikationssystemen für beruflich relevante Fähigkeiten bzw. „Skills“. Dabei werden europäische und internationale Entwicklungen von staatlicher wie privatwirtschaftlicher Seite in den Bereichen Skills-Matching (insb. der Abgleich von Arbeitsstellen mit Arbeitskräften) und Skills Intelligence (Arbeitsmarktanalysen und -vorhersagen, insb. für politische Akteure) beispielhaft beleuchtet. Zunächst erfolgt ein Überblick über die international einflussreichsten Fähigkeiten-Taxonomien und -Ontologien klassischer Art, welche von Expert/innen erstellt und kuratiert werden. Diese werden neuen, datengetriebenen Klassifikationen gegenübergestellt. Im Anschluss werden die verschiedenen Einsatzbereiche beider Klassifikations-Typen genauer betrachtet, woraufhin eine Vielzahl von Praxisbeispielen für Initiativen, Projekte und Produkte in den o. g. Bereichen beschrieben werden. Der Ausblick beschäftigt sich abschließend besonders mit der Frage, warum und wie neben Bewerbern und Stellen künftig auch Bildungsangebote mit Fähigkeiten-Taxonomien annotiert werden sollten.
  • Konferenzbeitrag
    Competency Mapping 3.0: Modellierung, Referenzierung und Auszeichnung von Kompetenzen mit semantischen Technologien. Instrumente und Einsatz im Projekt Open Virtual Mobility.
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Buchem, Ilona; Konert, Johannes
    Modellierung, Erfassung, Verarbeitung von Kompetenzen sowie Ausstellung von Kompetenznachweisen mit Hilfe von digitalen Medien spielen eine immer wichtigere Rolle im Kontext der zunehmenden Digitalisierung der Lern- und Bildungsangebote in verschiedenen Kontexten (u. a. Schule, Hochschule, Unternehmen). Die zentralen Herausforderungen sind dabei die Bereitstellung empirischer Grundlagen für Kompetenzmodellierung, die Auswahl geeigneter Methoden und Verfahren zur Kompetenzerfassung sowie die Strukturierung und Beschreibung von Kompetenzen und letztlich passende Infrastrukturen zur Zertifizierung. Angesichts der zunehmenden Anzahl und Vielfalt an verschiedenen Kompetenzmodellen bzw. Kompetenzrahmen, wächst auch das Interesse und der Bedarf an Methoden und Instrumenten zu Competency Mapping nicht nur in Bezug auf die Erfassung von Kompetenzen in einer Domäne bzw. in einem Kontext, sondern auch in Bezug auf die gegenseitige Referenzierung von Kompetenzen in verschiedenen Kompetenzmodellen durch Querverweise. Die semantischen Querverweise zwischen Kompetenzmodellen können dann in weiteren Verfahren zum Einsatz kommen und verwertet werden, z. B. bei der digitalen Auszeichnung von Kompetenzen mit Open Badges. Diese erweiterte Sicht auf die Kompetenzmodellierung – Competency Mapping 3.0 – dient der Schaffung von Vergleichbarkeit und der Sichtbarmachung von Zusammenhängen zwischen Kompetenzen in verschiedenen Modellen. Dieser Beitrag stellt ein Beispiel zu Competency Mapping 3.0 aus dem europäischen Projekt Open Virtual Mobility vor, in dem verschiedene Methoden und Instrumente eingesetzt wurden, um Kompetenzen zu virtueller Mobilität zu modellieren, zu referenzieren und mit Hilfe von digitalen Kompetenznachweisen auf Basis von Open Badges auszuzeichnen. Der Beitrag stellt ausgewählte Forschungsergebnisse aus dem Projekt zusammen und formuliert einige Handlungsempfehlungen für Competency Modelling.
  • Konferenzbeitrag
    Eine Neuausrichtung universitären Lehrens, Prüfens und Zertifizierens im digitalen Zeitalter
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Tillmann, Alexander; Eichhorn, Michael; Weiß, David; Bajrami, Elvir; Rizzo, Angela
    Die formale Anerkennung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen stellt eine zentrale Herausforderung für den Prozess des lebenslangen Lernens unter den Bedingungen der digitalen Transformation dar. Der Beitrag beschreibt zunächst aus der Perspektive von Informatik-Studierenden die Schwächen aktueller Studiengänge hinsichtlich der Integration außeruniversitär erworbener Kompetenzen. Entlang des Constructive Alignment-Ansatzes werden anschließend Möglichkeiten einer Neuausrichtung hochschuldidaktischer Lehre diskutiert, die auch außerhalb formaler Studiengänge erworbene Kompetenzen stärker berücksichtigt. Die Umsetzung dieser Neuausrichtung wird dabei am Beispiel eines Vertiefungs-Moduls im Masterstudiengang Informatik vorgestellt und diskutiert.
  • Textdokument
    Digital Skills Workshop: Modelling, Capturing, Cataloguing, Processing and Certification
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Buchem, Ilona; Dahlmeyer, Matthias; Eichhorn, Michael; Konert, Johannes; Wunderlich, Jan
  • Konferenzbeitrag
    VR-Lernumgebungen am Beispiel der Lackierwerkstatt im Projekt HandLeVR
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Zender, Raphael; Weise, Matthias
    Das Projekt HandLeVR untersucht, welchen konkreten Beitrag VR-Technologien bieten, um handlungsorientiertes Lernen in der Berufsausbildung zu ermöglichen und wie diese Technologien systematisch didaktisiert werden können, um Lernerfolge zu erreichen. Das zentrale Werkzeug in HandLeVR ist eine VR-Lernumgebung – die VR-Lackierwerkstatt. In diesem Beitrag wird das Projekt vor allem aus technologischer Sicht beleuchtet. Es werden dabei beispielhaft die VR-Entwicklung im interdisziplinären Kontext sowie das VR-Lernwerkzeug, bestehend aus Autorensystem, VR-Lernanwendung und Reflektionsanwendung vorgestellt. Dadurch wird die Diskussion in Richtung agiler Entwicklungsprozesse sowie technologischer Potentiale von VR in handlungsorientieren Lernszenarien initiiert.
  • Konferenzbeitrag
    Integration von VR- und AR-Technologien in betrieblicher Lernphase. Arbeitsalltag als Bildungsalltag
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Haase, Tina; Termath, Wilhelm; Dick, Michael
    Virtual und Augmented-Reality-Technologien sind in der betrieblichen Praxis, insbesondere für die Mitarbeiterqualifizierung, zunehmend verbreitet. Die Ursachen liegen in der technischen Weiterentwicklung der erforderlichen Hard- und Software, die handhabbare (mobile) Lösungen zum angemessenen Preis ermöglichen als auch die steigende Akzeptanz gegenüber diesen Technologien infolge der stärkeren Nutzung im privaten Umfeld. Der Beitrag zeigt anhand ausgewählter Praxisbeispiele, die in fast 20 Jahren angewandter Forschung in diesem Themenfeld entstanden sind, wie vielfältig der Einsatz dieser Technologien im Bildungsalltag gestaltet werden kann. Dem Einsatz im Prozess der Arbeit, im seminaristischen Kontext und für das Selbstlernen stehen eine Vielzahl an technologischen und didaktischen Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber: Datenbrille, PC oder Tablet sind nur einige Optionen. Basierend auf diesen Erfahrungen wird ein Vorgehen für eine systematische Technologieauswahl und –gestaltung sowie die organisationale Verankerung vorgestellt.
  • Textdokument
  • Konferenzbeitrag
    Diversity MOOC - Inclusion in everyday teaching. A MOOC not only for teachers at universities and schools
    (Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Gottschalk, Hélena; Müller, Josefin
    The term diversity means variety, difference or heterogeneity. This includes various dimensions, such as: gender, sexual identity, age, worldview, social and ethnic origin, health and much more. Inclusion takes up this concept and sheds light on it in a multifaceted and cross-cutting way in all social areas of life. These areas also include everyday teaching at universities and schools. In order to recognise and promote this diversity and thus achieve the best possible educational process with equal opportunities, comprehensive participation is required for all people. Therefore, it is the future task of all those working at the university to enable participation in the educational process for all. The project "Diversity MOOC - Inclusion in everyday teaching. A MOOC not only for teachers at universities and schools". Within the framework of the project, theme-specific videos were produced which are directed at all groups of people involved in the university and contribute to raising awareness to inclusion. These videos have been made accessible (with subtitles and audio description) to enable everyone to participate in digital teaching and learning.